Was wichtig ist

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Wie ich ja schon im Herbst angekündigt hatte, ganz es letztes Jahr einige, hauptsächlich berufliche, Veränderungen in unserem Leben. Inzwischen hatte sich das alles auch ganz gut eingespielt – ich arbeite jetzt wieder Vollzeit in meinem Beruf als (Innen-) Architektin, der Mann arbeitet in seinem neuen Beruf nur noch in Teilzeit und kümmert sich also hauptsächlich um die Kinder. Klar, dass das einige Zeit braucht, um sich zu finden.

Entsprechend war ich im letzten Winter mehr im Haus als in der Natur und ich freute mich schon sehr auf die Veranstaltungen dieses Frühjahr. Auch wenn das für mich als Vollzeit arbeitende Mutter und Ehefrau auch immer mit einer inneren Zerrissenheit einhergeht, wenn ich die jetzt wesentlich wertvollere, weil seltenere, Familienzeit am Wochenende dann auch noch unterwegs bin. Und natürlich ist da auch immer die Frage, ob ich das schaffe, ob ich dem allen, mir, gerecht werde: Arbeit, Familie, Haus und Garten – und Kurse abhalten, Wissen vermitteln, die Verantwortung haben für wilde Kinder im Wald.

Tja, und dann kam da dieses Virus und nahm uns allen viele Entscheidungen ab. Ganze Jahresplanungen wurden zunichte gemacht, man hatte Zeit über vieles Nachzudenken, Bekanntes in Frage zu stellen, Prioritäten haben sich verändert.

Und ich merke: Feder und Kraut spielt weiterhin eine wichtige Rolle für mich und ich möchte mit Euch in den Wald gehen!

Wir werden uns also wieder sehen! Im Moment scheint nichts soweit recht planbar zu sein und mir fällt es schwer jetzt schon Ausweichtermine für ausgefallene Veranstaltungen zu nennen.

Falls Ihr es also noch nicht getan habt, dann meldet Euch auf jeden Fall für meinen Newsletter an, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Ansonsten schreibt mich ruhig an, wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt – oder privat mit mir in den Wald gehen möchtet.

Ich freue mich darauf, Euch bald wieder zu sehen!

Wilde Grüße,
Janette

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